Über mich

„… es geht darum dem Körper klar zu machen, dass er keine Chance gegen den Kopf haben wird, egal mit welchen scheiss Ideen und perversen Tricks er einen zum Aufhören und Zweifeln bringen will!!! …“

Mein Name ist Torsten Weber, ich bin verheiratet, zweifacher Familienvater und lebe in der schönen Eifel.

Angefangen mit Radsport habe ich im Alter von 14 Jahren in der Jugendklasse des RSV Euskirchen. Nach einigen Erfolgen in der Jugendklasse wechselte ich ab der Juniorenklasse in das Radbundesliga Team VFL Rheinbach.

Mit ca. 20 Jahren hörte ich mit dem Radsport auf und holte so ziemlich alles nach was ich bis dahin verpasst hatte 😉

Nach einer fast 15 Jahre andauernden Sportpause in welcher ich ca. 25kg zugenommen hatte, fasste mich das Radfieber aber wieder nachdem ich an einem Wochenende eine MTB Zeitschrift durchstöbert hatte. Montags darauf fuhr ich zu einem lokalen Händler ( hape-bikes.de , einer meiner wichtigsten und besten Unterstützer mittlerweile! ) und kaufte mir ein Mountainbike.

Seit dem ist kaum ein Tag vergangen an welchem ich kein Rad gefahren bin.

Und so kam ich schon nach kurzer Zeit zu dem Gedanken, wieder einmal einen Wettkampf zu bestreiten. Es sollte ein 24 Stunden Rennen in der 2er Klasse sein.

Gesagt getan! Es hat riesig Spaß gemacht und ich hatte Blut geleckt.

Mein Ziel stand fest:

Irgendwann einmal will ich ein 24 Stunden Rennen als Solofahrer gewinnen!

Ich begann systematisch zu trainieren und meine Ernährung anzupassen. Hierbei vertraute ich von Anfang an Staps-online.com , von deren Leistungsdiagnostik und langfristig ausgerichtete Trainingsplanung ich enorm überzeugt bin.

Gut 3 Jahre voller Training, diverser Wettkämpfe, Höhen und vielen Tiefen vergingen, bis ich mein damals gestecktes Ziel bei dem 24h Duisburg 2016 erreicht habe.

Mittlerweile habe ich neue Ziele, die mich enorm motivieren.

 

Warum Ultracycling?

Diese Frage bekomme ich des öfteren gestellt. Die Antwort darauf ist nicht so ganz einfach zu beantworten. Ultracycling ist eine selbsterfahrung der inneren Motivation, dem Ziele setzen, die Angst vor dem „Unmöglichen“ verlieren, das „Unmögliche“ wagen, dem inneren Schweinehund, dem Kennenlernen des wirklichen ICH, gepaart mit Gefühlen wie Aufgeben wollen, Schaffen wollen, Zusammenreissen, über sich hinauswachsen, Motivation, Freude, Stolz, … Ein Kampf mit und gegen sich zugleich, von dem man nur schwer wieder los kommt!

Probiert es aus und ihr werdet es verstehen 😉